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12. Juni 2009 5 12 /06 /Juni /2009 15:21

Als kleine Abwechslung schwang ich meinen Hintern heute mal aufs Rad.
Vom Flatscherwirt in Stuhlfelden gings los.

Auf dem Tauernradweg radelte ich nun immer westwärts.
Durch Mittersill und Hollersbach näherte ich mich Wald im Pinzgau.
Kurz nach Wald zweigte ich Richtung Falkenstein ab.
Da gings ganz schön steil rauf. Zwei Mal mußte ich absteigen und kurz schieben.
Nein, das Mountainbiken ist nicht das meine. Ist mir zu anstrengend.
Ich bleib lieber beim Bergsteigen ...
und Bier trinken
Prost !
Der Blick vom Bergrestaurant Falkenstein nach Krimml.
Kurz vor den Wasserfällen endet hier der Tauernradweg.
Ein kleines Stück radelte ich noch zurück zum untersten Fall, wo ich vorgestern schon war.
Nach einer erfrischenden "Dusche" gönnte ich mir noch ein paar leckere Kalorien, bevors wieder zurück ins Hotel ging.
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19. Mai 2009 2 19 /05 /Mai /2009 15:48

Auch in meiner zweiten Nacht konnte ich sehr gut schlafen und mich erholen.
Heute stand die letzte und größte Strecke am Programm.
Weil ich die Radltour von 4 auf 3 Tage verkürzte, mußte ich heute über 100km radeln.
Eine Herausforderung für mich, die ich aber gern in Angriff nahm.
Das Wetter war heute erneut sehr radelfreundlich.
Nicht zu heiß und trocken.

Früh morgens ging es gleich mal vorbei an der "aigenartigen" Kirche von Aigen.
Irgend wie passt sie nicht ganz in diese ländliche Gegend.  
In der nacht dürfte es heute doch ziemlich viel geregnet haben, denn in der Nähe von Liezen standen 2 Unterführungen unter Wasser.
Dennoch kam ich ganz gut voran.
Auch wenn ich mich In Wörschach kurz verfahren hab.
Ich wurde durch ein Wanderschild abgelenkt.
Die Wörschachklamm und die Ruine Wolkenstein hätten mich nämlich zu einer Wanderung gereizt.
Leider ging es sich heute, bei meinem Programm nicht aus.
Ich hatte noch immer gute 100km vor mir.
Ein nicht ungefährlicher Straßenwechsel in der Nähe der Mautstelle Bosrucktunnel.
Nach Ardning passiere ich die schöne Wallfahrtskirche Frauenberg.
Das Wetter besserte sich wieder.
Tja, wenn Engel reisen .
Jetzt sah ich auch schon die Stiftskirche von Admont.
Mittlerweile hab ich schon eine Gesamtstrecke von 150km überschritten.
Da mein Zug erst in einer halben Stunde ging, legte ich noch eine kurze Rast in der Eichelau ein.
Auch ein Besuch des Stift's Admont ging sich nicht aus.
Aber ich denke, dass das sicherlich mal einen eigenen Ausflug wert ist.
Da will ich doch mehr Zeit haben und das ganze in Ruhe genießen.
So wie ich dann kurz später auch die Zugfahrt durchs Gesäuse sehr genossen habe.
Aus Zeitgründen stieg ich erst in Losenstein - nicht wie eigentlich geplant in Kleinreifling - aus dem Zug und setze hier meine Radltour fort.
Nachdem es zwischen Losenstein und Ternberg ständig bergauf, bergab geht, spür ich nun doch zum ersten Mal so etwas wie eine gewisse Müdigkeit in den Beinen.
Deshalb lege ich in Trattenbach, beim größten Taschenfeitel der Welt nochmal eine Rast ein, um mich zu stärken.
Die Strecke zwischen Ternberg und Garsten gefiel mir dann am wenigsten.
Da ging es zum größten Teil auf relativ stark befahrenen Straßen entlang.
Blick zu einen der vielen Kraftwerke entlang der Enns.
Durch Steyr war es dann wieder ein Genuss zu radeln.
Diese Stadt gefällt mir.
Hier bei der Steyr-Mündung in die Enns bin ich oft und gern.
Meine vorletztes Rastplätzchen war auch gut gewählt.
Eine große, sehr schöne Linde spendete mir Schatten.
Ein kleines Kirchlein an einer Breitstelle der Enns - genannt Maria im Winkel.
In Kronstorf erreiche ich dann die magische 200km Marke.
Von nun an ist es nicht mehr weit und ich kenn den Rest der Strecke schon sehr gut.
Gegen halb7 - mein Magen verlangte nun unüberhörbar nach Kalorien - machte ich einen Einkehrschwung im Gösserbräu in Thaling.
Knapp eine Stunde später bin ich bereits fast zuhause.
Jetzt waren es nur noch wenige Kilometer zur Ennsmündung
Hier am Ennshafen, am Ort wo die Enns in die Donau mündet, endete dann meine Radltour.
Die letzte Fähre nach Mauthausen habe ich knapp verpasst.
(war aber auch nicht meine Absicht diese zu erwischen).
215km waren abgestrampelt und ich habe fast jeden Kilometer genießen können.
Um viele Eindrücke bereichert, kehre ich nun wieder nachhause.
Doch so schön es auch war - für die nächsten Tage heißt es fürs erste mal...
NO SPORT


Aber weil die 3 Tage so schön waren, plane ich schon wieder die nächste Radeltour.
Vielleicht wird es dann der Traunradweg - ebenfalls vom Ursprung bis zur Mündung.
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18. Mai 2009 1 18 /05 /Mai /2009 15:47

Früh morgens im Bleiwanghof.

Nachdem ich sehr gut geschlafen habe, gibts ein ausgiebiges Frühstück.

Kurz nach 8 Uhr setz ich mich wieder aufs Rad und verlasse das schöne Radstadt.
Das Wetter ist heute zunächst bedeckt und angenehm kühl.
Die Wetteraussichten waren alles andere als gut - es sollte aber bei weitem besser sein, als angekündigt.
Vorbei an der Zaimhütte...
erreiche ich in Mandling schon bald die Salzburger Landesgrenze.
Ab jetzt fuhr ich auf steirischem Boden weiter durchs Ennstal.
10 Kilometer nach Mandlich erreiche ich Schladming.
Weiter Richtung Haus/Ennstal.Noch immer dunkle Wolken am Himmel... aber das Wetter hält.
Oft wechsle ich die Seiten der Enns.
Zu meiner Verwunderung wird das Wetter nun von Minute zu Minute besser.
Nachdem ich Gröbming und Stein an der Enns passiert hab strahlen die Blumen wieder auf den Wiesen.
Es war schon ein Augenweide diese Blütenpracht am Straßenrand.
Und immer wieder die Neugier, was erwartet mich nach der nächsten Kurve.
In Niederöblarn erreiche ich dann die 100km-Marke.
Der markante Berg ist der Grimming.
Am Fuße des Grimmings thront das Schloss Trautenfels.
Nachdem ich einen kurzen Abstecher zum Putterersee mache verschlechtert sich das Wetter wieder.
Bedrohlche Wolken kündeten nun ein baldiges Gewitter an.
Aber ich blieb bis zuletzt trocken und erreichte um 17 Uhr rechtzeitig vor dem Gewitter meine Unterkunft in Aigen.
Auch in der Pension Hörandl lässt es sich gut schlafen.
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17. Mai 2009 7 17 /05 /Mai /2009 17:39

Endlich war es soweit. Eine Woche Urlaub.

Die wurde dazu genützt, um endlich mal das Ennstal näher in Augenschein zu nehmen.

Bei bestem Sonntagswetter und angenehm kühlen Temperaturen startete ich hier am Bahnhof Radstadt meine 3-Tages-Radltour.

Schon nach wenigen Minuten nähere ich mich Altenmarkt im Pongau ( Geburtsort von unserem Skiass Hermann Maier).
Keine Frage - ich hab mir die beste Zeit für diese Radltour ausgesucht.
Alle Wiesen standen in vollster Blütenpracht.
Die Enns ist hier nur ein kleiner Bach.Abkürzung durch Altenmarkt.
Hier waren auf den Radwegen aber nicht immer nur Räder unterwegs
Fließt die Enns vom Ursprung an zunächst fast 15km in nördliche Richtung, macht sie hier in Altenmarkt einen großen Rechtsbogen und wechselt die Richtung nach Osten.
Da ich flussaufwärts radle, fahre ich nachdem ich Altenmarkt passiert hab in Richtung Süden.
Am Horizont kann ich schon die Berge erkennen, wo die Enns entspringt.
Kurz vor Flachau, dem Wohnort unseres Herminators.
Ich wechsle - so wie die Enns auch - ein paar Mal die "Autobahnseite".
In der Nähe von Flachauwinkel (in Walchau auf 1029m) verstecke ich dann mein Rad im Wald und wandere nun zufuß zum Ennsursprung weiter.
Dabei begegne ich keinem einzigen Wanderer.
Manchmal denke ich, ich befinde mich in einem Traum oder in einen dieser kitschigen Heimatfilmen aus den 60-iger Jahren.
Bei einem kleinen Wasserfall mache ich Rast, befülle meine Trinkflasche und entdecke schöne Steine, die ich als Andenken mitnehme.
Die nächste Hütte die ich passiere heißt Aigenhütte.
Aber alle Hütten sind privat oder einfach nicht bewirtschaftet.
Zwischen unterer und oberer Ennsalm liegt die Täublhütte.
Kurz danach auf ca. 1500m Sh. erster Schneekontakt.
Ein paar Schneefelder mußten gequert werden. Auch ein alter Lawinenkegel.
Doch dann, nach etwa 2,5 Stunden und 800 erwanderten Höhenmetern war es soweit.
Ich war am Ennsursprung. 
In diesem Bereich (roter Kreis) sammelt sich das erste Ennswasser.
Klar mußte hier ein Selbstauslöserbild gemacht werden.
Zur Zeit ist hier natürlich noch nichts von einem Bach oder einer Quelle zu erkennen.
Noch liegt hier oben einfach zuviel Schnee.
Ich wanderte noch zur letzten bzw. höchstgelegenen der 3 Hütten auf der Oberennsalm.
Irgendwie hatte ich immer das Gefühl, gleich würde Heidi und der Almöhi um die Ecke biegen. Die beiden 2000er Schilchegg und Benzegg waren auch schon zum Greifen nah.
Beim roten Kreuz gibts ein schönes Panoramabankerl.
Hier beendete ich dann das Stapfen durch den Schnee.
Am höchsten Punkt meiner "Radltour" angelangt:
Und gleich nochmal ein Foto vo mir (weil ich heute gar so stolz auf mi war )
und der unteren Ennsalm im Hintergrund.
Leider hatte ich keine Bergschuhe an, deswegen mußte ich Schilchegg und Benzegg auslassen.
Es lag einfach noch zuviel Schnee für sportliche Halbschuhe.
Aber die beiden Hübschen Gipfel werde ich mal über ihre Ostflanke erklimmen.
Nach kurzer Rast folgte mein Abstieg: Hier kurz vor der Täubhütte, die letzte Schneequerung.
Dort wo der Schnee in erstes Ennsschmelzwasser umgewandelt wurde, machte ich nochmals eine Rast.
Das Fußbad fiel sehr kurz aus (ca. 2 Sekunden)
Wieder in der Walchau beim Rad.
In Altenmarkt nahm ich dann eine andere Route als bei der Hinfahrt und fuhr den großen Bogen der Enns aus.
Kurz vor Radstadt, eine wunderschöne alte Stadt, die ich abends noch kurz besichtigte.
Beim Steger Wirt bestellte ich mir noch ein typisch österreichisches Mahl.
WienerSchnitzel mit Petersielkartoffel.
Herrgott d'Hoamat is schee (und guad).

Gegen 20 Uhr war ich wieder zurück in meiner Unterkunft.
Die Chefin vom Bleiwanghof nahm mich freundlich auf und so endete hier - in der Ennstalstraße 1- der erste Tag meiner Ennstalradltour.Hier schlummerte ich angenehm gesättigt und zufrieden im großen Bett bald weg.
Nur eine Frage kam mir noch öfters in den Sinn:
War dieser Tag Wirklichkeit oder nur ein schöner Traum ?
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11. Mai 2009 1 11 /05 /Mai /2009 00:03
Muttertag 2009
Ausgiebig und fein wurde heute gespeist.
Da mußte ich abends noch mal aufs Rad steigen, damit sich nicht zu viele Kalorien anlegen.
Ich folgte zunächst noch bekanntem Radweg, der Donau entlang, ...
die ich beim Kraftwerk Abwinden überquerte.In Abwinden gings dann steil bergauf.
Am Horizont sah ich den Ennser Stadtturm - 15 Kilometer waren mittlerweile absolviert.
Bald war ich am Ziel  - dem Luftenberg.
Gegen Westen sah man sogar den Traunstein (ganz links).
Gegen Osten bis zum KZ Mauthausen, wo heute Gedenk- und Befreiungsfeiern abgehalten wurden.Beim letzten Haus am Luftenberg, kurz vorm Golfplatz, kehrte ich um.
Den letzten Anstieg durchs Gestrüpp bis zum Gipfel sparte ich mir, weils schon zu finster wurde.
Also sauste ich wieder hinab zur Donau
Die Abenddämmerung brach schon an.
Letzte Lichtblicke Richtung Linz.
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9. April 2009 4 09 /04 /April /2009 22:24

Hatte heute einen Bürotag.
Deshalb brauchte ich unbedingt noch etwas Bewegung.
Also schnappte ich mir nach der Arbeit wieder mein Rad und fuhr der Enns entlang südwärts bis zum Thalinger Stausee. Der Wald duftete heute wunderbar nach Knoblauch.
Grund dafür ist der dicht bewachsene Bärlauch-Waldboden.

Die Enns führte heute Hochwasser. Die ansonsten kleinen Wasserfälle waren heute tosende Stromschnellen.
Nein, kein Meer - der Thalinger Stausee.
Hier wird die Enns gestaut und reguliert. Nach links zweigt hier der Enns-Kanal ab.
Richtung Westen gehts dem Sonnenuntergang entgegen
danach abzweigend nach Norden wieder heimwärts.
Meine zweite und sicherlich nicht letzte Afterwork Radtour.
Diesmal waren es14 Kilometer, die ich gemütlich in einer Stunde abgeradelt hab.
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2. April 2009 4 02 /04 /April /2009 21:53
Aufgrund des schönen Wetters, kramte ich mein verstaubtes Rad aus'm Keller und unternahm eine kurze, aber lohnende Afterwork-Radltour auf den Rabenberg.
Den Moosbach entlang gings lange Zeit eben zwischen sanfte Feldhügel hindurch.Wird da schon wieder mit Bentazon gedüngt ?
Eine kurze Steilstufe bringt mich dann zum Franzberg hinauf (320m).
Hier wird gerade die neue Trasse der B308 angelegt.
Die orange Betonsäule ist ein Vermessungspunkt.
Blick auf Schloss Tillysburg. Den Bergrücken entlang gings wieder Richtung Enns zurück.
Am Wegrand viele blaue Blumen. (Buschwindröschen?)

Bei einem Wasserreservoir am Rabenberg hat man eine wunderbare Aussicht auf Enns.
( ich vermute sogar die beste).

Nach gut einer Stunde beende ich die 12km kleine Runde, die ich ab jetzt bestimmt öfters machen werde.
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Über Diesen Blog

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Zum Nachdenken

Wo ein Begeisteter steht

ist der Gipfel der Welt

 

Leuchtende Tage ...
nicht weinen, daß sie vergangen,
sondern lächeln, daß sie gewesen !

 

Es ist nicht wichtig wie viele Gipfel du besteigst oder wie hoch dein Berg ist,

sondern ob du die Schönheit sehen kannst.


Manche Berge scheinen unüberwindlich

 ... bis wir den ersten Schritt tun

 

Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende 

 

Jede Verwandlung beginnt mit dem konsequenten Gedanken daran,

der Sehnsucht danach und dem ersten bewußten kleinen Schritt.

 

Das Neue macht immer Angst,
aber das Neue ist das Leben
und nur durch das Neue erreichst du
neue Quellen des Lebens, des Glücks.

 

Neuland entdecken heißt, seinen Horizont erweitern

 

Der Gipfel unseres Lebens ist dort,

wo uns die Liebe Berge gibt

 

Deine Gedanken sind die Baumeister deines Schicksals

 

Glück hängt nicht davon ab, wer du bist oder was du hast;
es hängt nur davon ab, was du denkst.

 

Die Freude steckt nicht in den Dingen,sondern im Innersten unserer Seele

 

Die größte Offenbarung liegt in der Stille

  

Man kann dem Leben nicht mehr Tage geben, aber dem Tag mehr Leben !

 

Die zur Wahrheit wandern, wandern allein

 

Nicht die Schönheit entscheidet, wen ich liebe, sondern meine Liebe entscheidet, wen oder was ich schön finde!

 

Demut gebietend und erhebend zugleich kaum etwas in der Natur flößt uns soviel Ehrfurcht einwie der Anblick von Bergen.

 

Die Natur ist uns ein Spiegel

 

Wo immer wir wandern, wirken Wunder


Viel wandern macht bewandert

 

Der Narr sucht das Glück in der Ferne,

dem Weisen wächst es unter den Fußsohlen.

 

Der Weg ist das Ziel

 

Die größten Ereignisse sind nicht unsere lautesten
sondern unsere stillsten Stunden.

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