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15. August 2009 6 15 /08 /August /2009 18:24
Trägt der Grimming einen Hut, wird das Wetter gut.
Diese alte Bauernregel bewahrheitete sich.
Es war Freitag gegen 20 Uhr als wir in einer Ramsauer Frühstückspension eincheckten.
Relativ spontan entschieden wir uns für ein Wochenende in der schönen Gegend südlich des Dachsteins.
Tags darauf bestritten wir dann zwei Klettersteige im Dachstein-Massiv.
Gegen halb 9 starten wir direkt in der Silberkarklamm den relativ feuchten "Hias"-Klettersteig,
der zudem mit einigen D-Passagen sicherlich nicht zu unterschätzen war.
Der Einstieg erfolgt über eine Seilbrücke.Dann gleich steil und kraftraubend hinauf.
Die Tritte waren nicht überall so großzügig wie hier angelegt.
Eine Herausforderung für uns beide.
nana - nur nicht übermütig werden mein Schatz
Nachdem wir den ersten Klettersteig "Hias" erfolgreich gemeistert hatten, ging es fast eben weiter zur gemütlichen Silberkarhütte, wo wir uns stärkten.
Danach gings bei bereits hohen Temperaturen zum zweiten Klettersteig "Siega".Dicht an den Fels geschmiegt blicke ich senkrecht hinunter zu meinen Nachfolgern.
Jetzt machten sich erste Ermüdungserscheinungen bemerkbar.

Der "Siega" war dann wider erwarten anstrengender als der "Hias".
Erst nach dem ersten langen Wandausstieg konnte man etwas verschnaufen.
Irgendwie war die Topo und Bewertung des Klettersteiges nicht nachvollziehbar für uns.
Aber nach unserer zweiten Kletterlehrstunde heute konnten wir uns dann auch "Siega" nennen.
Nach den schönen, aber anstrengenden Klettersteigen in der Silberkarklamm fuhren wir zum steirischen Bodensee.
Ein fast kitschiges Idyll
welches aber super zum Entspannen ...
...und schlemmen einlädt.
Ein Tag, ganz nach meinem Geschmack
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8. August 2009 6 08 /08 /August /2009 22:05
Klettersteig die zweite (und dritte).
Nun sogar mit eigenem Klettersteigset, welches ich mir letzte Woche gemeinsam mit Melanie zugelegt hab.
Zu fünft ging es heute bei gutem Wetter nach Bad Goisern.
Nach einer kurzen Goisernrundfahrt  fanden wir dann doch noch die Auffahrt zum Hotel Predigstuhl.
Ein Tip für Nachahmer:
Willst du zum Hotel Predigstuhl, nimm die Ausfahrt Goisern Süd
Parkplatzausfahrten und der Goiserns Hofer sind zwar schön aber nicht unbedingt sehenswert.

Auch der Weg vom Parkplatz zum Klettersteig ist darauffolgend nicht immer so "gut" markiert wie hier.
Endlich am "Anseilplatz" angekommen hieß es dann das Set anlegen, was für mich gleich die nächste Herausforderung war, an der ich kläglich scheiterte.
Aber mit Tine's Hilfe war das Problem schnell bewältigt und das Klettern konnte nun wirklich losgehen. 
Am Weg zum Einstieg lernten wir kurz zuvor einen Ennser AV-Kletterführer kennen, der mit seiner schon etwas betagten Schwiegermutter hinter uns hinaufkletterte. Da sag ich nur "Chapeau" !  Hut ab.
Aber auch Kinder haben wir später dann am Gipfel gesehen.
Scheinbar ist dieser Klettersteig für jung oder alt machbar.
Dennoch ist der "Leadership" nicht als Anfängerklettersteig tituliert.
Der Einstieg geht hier gleich mal sehr steil los, ist aber dennoch leichter als ich mir erwartet habe.
Die ersten C-Kletterpassagen sind wirklich flott gemeistert.
Gut gelaunt blickt Melanie hier zu Hermann, der grad um die "Ecke" spaziert.
Der Klettersteig gefällt uns sehr gut.
Schnell sind wir an der Mittelpassage, die durch 2 "leichte A/B" Leitern ja schon fast entspannend für uns sind.
Jene Entspannung muss aber gleich darauf wieder weichen.
Denn hier am Kamineingang staunen wir angesichts der weiteren "Steigführung".
Diese Hängeleiter wäre eine gewagte Alternative zum Kamin.
Tine war heute unsere "Kletterführerin", die vorkletterte.
Da ich ihr als zweiter nachkletterte, war sie heute das Fotomotiv Nr.1 für mich.
Hier - mitten im Kamin - ist ein eingezwickter Stein auf dem man kurz stehen/rasten kann.
Blick nach unten zum Kamineingang. All zu dick oder klaustrophob darf man hier nicht sein.
Heute ging aber alles (zumindest klettertechnisch) problemloser, schneller und leichter als gedacht.
Hier blieb sogar Zeit für ein kurzes Video.
Nach der letzten, sehr kurzen, aber ausgesetzten Gratkletterei waren wir schon bald ...
am Gipfel des Predigstuhls (1278m).
Nicht nur Tine war sichtlich happy und erfreut

Jeder konnte das "Gipfelchillout" mit herrlichem Blicken zum Hallstättersee genießen.
Tine verewigte uns noch im Gipfelbuch mit schöner Malerei.
Danach wanderten wir teilweise weglos und leicht absteigend im schattigem Wald Richtung ewiger Wand.
Wieder trafen wir Wolfgang, den Ennser Kletterführer mit seiner Schwiegermutter.
Nach kurzem Plausch weiter zum nächsten schönen Rastplatzerl.
Einer kleinen Hütte, wo Melanie gleich mal das schönste Platzerl besetzte.Hier gibts eine schöne Aussicht nach Goisern, zu den Kalmbergen, Hallstättersee, Krippenstein und Sarstein.
Nach kurzem Abstieg und einer Tunneldurchschreitung...
gelangten wir dann zum Einstieg des zweiten Klettersteig des Tages.
Den Ewige-Wand-Klettersteig.
Aber so ewig ist diese Kletterwand gar nicht.
Ganze 15 Minuten benötigten wir für diese "Ewigkeit".
Aber die 60 Klettermeter können schon zur Ewigkeit werden, ist man nicht ganz schwindelfrei.

"Psychisch sehr belastend" - steht in einer Beschreibung dieses Klettersteiges, der auf Klettersteig.com trotz seiner Kürze sogar in die "D" Kategorie eingestuft wird.
Tja ... "In der Kürze, liegt hier die Würze"
Und wenn man am Einstieg raufblickt, dann sind diese Worte nicht zu unrecht gewählt.
Wolfgang, den wir heute schon zum dritten Mal begegneten kletterte voraus und zeigte uns mal wie das geht.
Viel werde ich hier nicht fotografieren können.
Also noch ein letztes Foto, bevor auch ich losklettere.
Kurz vorm Ausstieg dann das nächste Foto - zurückblickend auf Melanie, die ihre letzten Klettermeter für heute absolviert.
Fazit: sehr ausgesetzt und fast senkrecht.
Bei zwei, drei Tritten hat man sogar das Gefühl von einem leichten Überhang.
Absolute Schwindelfreiheit ist hier sicherlich Grundvoraussetzung.
Danach ging es wieder am Höhenweg absteigend und durch die Tunnel hinab zur Rathlucknhütte.Hier sind stationsweise Sagen beschrieben.
Zudem ist jede Station ist mit einer geschnitzten Holzfigur künstlerisch erweitert worden.
Kaum einer von diesen Station aber wurde von einen meiner Kletterkollegen begutachtet.
Also ging es mit raschem Schritt zur... Rathlucknhütte, die jedem hungrigen Magen sehr entgegenkommt.
Na das haben wir uns doch redlich verdient heute. Mahlzeit !
...
Mit schwerem Magen und müden Füßen latschten wir zuletzt nur mehr ungerne auf heißem Asphalt bergauf.
Deswegen musste nochmal ein letzter kurzer Chillout in der Wiese her.
Wer braucht denn Stress an einem so herrlichem Sommertag wie diesem.
Während Tine und Andreas den restlichen Tag am Ausseeersee (wow, was für ein Wort) ausklingen ließen,
brachten Melanie, Hermann und ich unsere müden Knochen nach Wels, Enns und Linz.
Dennoch war es wieder mal ein herrliches, sehr sportlich aktives Tagerl, dass uns allen - so denke ich - noch lang in Erinnerung bleiben wird.
Zuletzt noch ein Tip:
Leider sind wir die Tour in der etwas ungünstigeren Richtung gegangen.
Besser man geht ihn - wie hier in der Karte eingezeichnet - im Uhrzeigersinn !
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19. Juli 2009 7 19 /07 /Juli /2009 21:02
Premiere in Sachen Klettern.
Melanie und ich trafen uns in Wels mit Andreas, der uns dann zum Mondsee mitnahm.
Kurz vor 12 Uhr trafen wir uns mit Hermann am Parkplatz beim Gasthaus Drachenwand.
Von dort aus ging es zum Einstieg.Beim Kletterset-Verleih warnte man uns, dass heute aufgrund der Niederschlägen von gestern,
der Wasserfall in den Klettersteig hineinspritzt.
Dennoch ließen wir uns nicht aufhalten.
Bei der Theklakapelle wird ein letztes Stoßgebet nach oben gerichtet.
Nach einer Querung des Klausbaches gelangen wir zum ...
Anseilplatz, wo das Set angelegt wird.
Nachdem alles sitzt gehts zur ersten langen Leiter.
Direkt daneben ein Wasserfall.
Oben am Ende der Leiter - an der Wasserfallstufe haben wir dann direkten Wasserkontakt.
Nach der ersten Erfrischung und dem Energiewieserl geht es dann so richtig zur Sache.
Erster Blick hinunter ... *schluck*

Nix mehr mit Gehgelände.
Fleissig wird gekraxelt. Technisch von uns Anfängern natürlich noch nicht ganz einwandfrei.
Melanie und ich hatten zuerst noch etwas Probleme mit den Karabinern, die sich ab und zu "verhakten".
Kurz danach im Bereich "Weiße Verschneidung - Götterquergang" dann die Schrecksekunden.
Andreas, der vorauskletterte, löste einen etwa 50Kilo schweren Felsbrocken, der unmittelbar danach Melanies rechten Arm schrammte, ca. 3-4 Meter neben Hermann und mir vorbeisauste und in die Tiefe donnerte.
Das hätte böse enden können.
Ein Dank nochmal an all unsere Schutzengel.
Das Stoßgebet bei der Theklakapelle hat scheinbar geholfen.Hier am Latschenquergang muss eine kleine Latsche in der Wand überstiegen werden.
Das war aber kein Problem.
Im Bereich Nußkipferl legten wir nochmal eine kurze Rast ein.
Ein Schmetterling wurde von Melanies Kunstblume angelockt.
Die schönen Ausblicke (hier zur Hochplettspitze rüber) konnte ich heute nur selten genießen.
Mein Gesicht und meine Konzentration war gänzlich der Wand zugerichtet und gewidmet.
Stimmt die Klettertechnik noch nicht ganz, wirds ganz schön kräfteraubend.
Dann erreichten wir die Franzosenschanze.
Hoffentlich setzt in dieser Wand nicht die "Nähmaschine" ein, war kurz mein Gedanke, als ich in der Franzosenscharte hinauf zur Pfeilerwand blickte.
Kurz bevor einem die Kraft ausgeht, setzt nämlich dieses gefürchtete Zittern ein.
Hat man hier die "Nähmaschine", hat man ein erhebliches Problem.
Fluchtausstiege gibts hier nicht.


Pfeilerwand und Pfeilerquergang waren für mich dann sehr anspruchsvoll und die eigentlichen Schlüsselstellen.
Mein rechter Oberarm war schon etwas leer - sprich kraftlos.

Deswegen ließ ich mir Zeit beim Karabinerwechsel und gewann dabei immer wieder genügend Kraft.
Ein Dank sein auch an Melanie für den Traubenzucker und Andreas für die Schokolade gerichtet.
Die taten sicher auch ihre Wirkung.

Die Pfeilerquerung ist zwar nicht die anspruchvollste, aber sicher die luftigste Sache dieses Klettersteiges.
Hier muss man absolut schwindelfrei sein.
Die Nerven zum Fotografieren hatte ich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr, deswegen fiel die Anzahl der Fotos heute nicht besonders hoch aus.
Hermann war immer knapp hinter mir.
Das war ein beruhigendes Gefühl.
Für ihn wars denke ich ein Kinderspiel.
Er kam mir etwas unterfordert vor, weil er gegen Ende des Steiges sogar ein paar Mal laut zu Gähnen begann.
Dennoch meinte er zu uns, dass das Tempo ganz okay war.
Am Zackengrat angekommen hat man dann die Schwierigkeiten hinter sich gelassen.
Jetzt konnte ich den letzten Anstieg zur Gipfelwand sogar etwas genießen.
Kurz vorm Gipfel erreichen wir das Wandbuch, in dem Andreas uns verewigte.
Die letzten Meter zum Gipfel sind dann nur noch ein Klax.
Stolz am Gipfel angekommen.
Marmorstein und Eisen bricht
aber wir ... sicher nicht !
Blaue Flecken, Schrammen und kleinere Blessuren mussten wir aber schon in Kauf nehmen.
Nachdem wir den Gipfel zum Abstieg verlassen, passieren wir das Drachenloch.Hey, das sind sogar zwei.
Rasch stiegen wir danach ab.
Ein wadelbeissender Anstieg ist aber noch einmal zu absolvieren.
Selbst Leitern und seilversicherte Stellen mussten nocheinmal abgeklettert werden.
Also nix mit vorzeitigem Ausruhen und Entspannen.
Erst gegen 17 Uhr erreichten wir das von mir schon sehr ersehnte Gasthaus zur Drachenwand.
Hier wurde aufgetankt, Erlebtes Revue passiert und neue Herausforderungen und Pläne geschmiedet.Stolz blickten - besonders die "Kletter-Neulinge" Melanie und ich zur durchstiegenen Drachenwand hinauf.
Wow - da waren wir oben ! *stolzbin*
Ein Dank nochmal an Andreas und Hermann, ohne die das Ganze wohl nicht durchführbar gewesen wäre.
Und natürlich auch nicht ohne Melanie, die mich mit ihrer Begeisterung für das Klettern angesteckt hat.

Der ganze Steig zuletzt wie immer in Kartenformat.
DER DRACHENWAND-KLETTERSTEIG
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Zum Nachdenken

Wo ein Begeisteter steht

ist der Gipfel der Welt

 

Leuchtende Tage ...
nicht weinen, daß sie vergangen,
sondern lächeln, daß sie gewesen !

 

Es ist nicht wichtig wie viele Gipfel du besteigst oder wie hoch dein Berg ist,

sondern ob du die Schönheit sehen kannst.


Manche Berge scheinen unüberwindlich

 ... bis wir den ersten Schritt tun

 

Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende 

 

Jede Verwandlung beginnt mit dem konsequenten Gedanken daran,

der Sehnsucht danach und dem ersten bewußten kleinen Schritt.

 

Das Neue macht immer Angst,
aber das Neue ist das Leben
und nur durch das Neue erreichst du
neue Quellen des Lebens, des Glücks.

 

Neuland entdecken heißt, seinen Horizont erweitern

 

Der Gipfel unseres Lebens ist dort,

wo uns die Liebe Berge gibt

 

Deine Gedanken sind die Baumeister deines Schicksals

 

Glück hängt nicht davon ab, wer du bist oder was du hast;
es hängt nur davon ab, was du denkst.

 

Die Freude steckt nicht in den Dingen,sondern im Innersten unserer Seele

 

Die größte Offenbarung liegt in der Stille

  

Man kann dem Leben nicht mehr Tage geben, aber dem Tag mehr Leben !

 

Die zur Wahrheit wandern, wandern allein

 

Nicht die Schönheit entscheidet, wen ich liebe, sondern meine Liebe entscheidet, wen oder was ich schön finde!

 

Demut gebietend und erhebend zugleich kaum etwas in der Natur flößt uns soviel Ehrfurcht einwie der Anblick von Bergen.

 

Die Natur ist uns ein Spiegel

 

Wo immer wir wandern, wirken Wunder


Viel wandern macht bewandert

 

Der Narr sucht das Glück in der Ferne,

dem Weisen wächst es unter den Fußsohlen.

 

Der Weg ist das Ziel

 

Die größten Ereignisse sind nicht unsere lautesten
sondern unsere stillsten Stunden.

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