Deswegen sausten wir diesesmal Richtung Gesäuse und folglich weiter nach Eisenerz wo tags drauf ein weiterer Klettersteig am Programm stand.
Samstags um die Mittagszeit erreichten wir Johnsbach im Gesäuse.
Gleich nach diesem markanten Tor gelangt man zum Einstieg des Klettersteiges.




Die vielen "D" Kletterpassagen mit Überhängen waren aber für mich persönlich das Maximum an machbaren und ehrlich gesagt fast schon etwas zu heavy, deswegen war die Kletterfreude an diesem Steig eher beschränkt.
Der Blick zum Bergsteigerfriedhof tat sein Übriges an meinem mulmigen Gefühl.



Alle ließen ihr Leben in den Bergen.
Danach fuhren wir weiter Richtung Eisenerz.
Etwa 5 Kilometer davor zweigten wir links zum Leoplodsteinersee ab.

Immer am Ufer entlang umrundeten wir den See, kauften uns ein Eis, ließen es uns einfach gut gehen.

Schade dass Baden hier verboten ist.
Die Sonne blickte immer wieder durch die Wolken, das alles bei sehr angenehmen Temperaturen.
Ein schöner Tagesausklang.
